Heimatverein Mühlsdorf e.V.

Sehenswertes in und um Mühlsdorf

Mühlsdorf und die Gemeinde Lohmen in der Sächsischen Schweiz

Inhalt:

Heimatverein Mühlsdorf
Ortseingangsschild Mühlsdorf

Hier finden Sie eine Zusammenfassung der schönsten und wichtigsten Orte und Sehenswürdigkeiten in Mühlsdorf und rund um die Gemeinde Lohmen.

Auf der Homepage der Gemeinde Lohmen finden Sie weitere sehenswerte Orte (externer Link).

In Lohmen mit seinen Ortsteilen Mühlsdorf, Daube, Doberzeit und Uttewalde finden Sie interessante  Hinweistafeln mit dem Geschichtspfad der Gemeinde Lohmen. Einige Texte der Tafeln wurden von Mitgliedern des Heimatvereins Mühlsdorf e.V. erstellt. Unter dem nachfolgenden Link finden Sie im Internet eine Übersicht aller Tafeln. 

Hier der Link (extern): https://www.lohmen-sachsen.de/de/tourismus/geschichtspfad/index.html

Mühlsdorf

Am Antoniuskreuz

Steinkreuze wurden im Mittelalter oft als Sühnekreuze an verkehrsreichen Orten aufgestellt. So auch im Bereich eines uralten Weges zwischen Liebethal, Porschendorf und Mühlsdorf.

Dieses westliche Sandsteinkreuz wird Antoniuskreuz genannt. Auf seiner Vorderseite befindet sich ein gleichschenkliges Kreuz, darunter ein weiters Kreuz mit einem Halbkreisbogen und einem durch den Bogen gehenden Schaft. Eine mögliche Deutung ist die, dass es sich um eine kleine Armbrust handelt. Das Steinkreuz ist der Form nach als Malteserkreuz mit nach außen stärker werdenden Armen errichtet. Als später das Kopfstück abgebrochen war, wurde es vermutlich Antoniuskreuz genannt, da der Bischof Antonius an seinem Stab ebenfalls ein Kreuz ohne Kopfstück trug.

Ein weiteres Sandsteinkreuz befindet sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Am Waldrand von Mühlsdorf – Kirschallee wurde 2001 vom Heimatverein Mühlsdorf e.V. der „Rastplatz am Antoniuskeuz“ mit einem Blick über das Elbsandstein- und Erzgebirge bis nach Dresden eingeweiht.

Koordinatenstein

Dass Mühlsdorf nicht der Mittelpunkt aber doch ein besonderer Ort ist, das ist sicherlich allen bekannt. Es gibt bei uns aber einen ganz bestimmten Platz, der wieder würdig für Jedermann sichtbar sein soll.

Was ist so besonderes daran?

Im so genannten „Karschwinkel“ treffen sich zwei Koordinaten: der 51. Breitengrad und der 14. Längengrad. Dies ist nicht so alltäglich, denn der nächste Koordinatenpunkt befindet sich erst in der Nähe von Görlitz.

Wer auf seinem Weg an unserem Stein verweilt, kann ganz nebenbei unsere wunderschöne Heimat mit dem Blick über die Sächsische Schweiz bis hin zum Erzgebirgskamm genießen.

 

Auf Mühlsdorfer Flur wird in den topographischen Karten­ die Koordinaten­kreuzung 14° östlicher Länge und 51° nördli­cher Breite ausgewiesen und daraus entstand im Heimatverein Mühlsdorf e.V. die Idee und Umsetzung einer besonderen Markierung.


Der ca. 8 t schwere Sandstein stammt aus dem Steinbruch Mühlleite in Lohmen.

Die nördliche Erdhalbkugel wird durch eine Metallkonstruktion symbolisch dargestellt, wobei der Ring den Äquator abbildet.

 

Der genaue Standort befindet sich auf dem Feld. Deshalb musste er auf der Linie des 14. Län­gengrades um ca. 53 m nördlich verschoben werden (51° 00’01,70687’’ des Systems RD83).

Am 26.09.2004 fand unter den Klängen der Lauterbacher Schalmeienkapelle, mit sehr vielen Einwohnern und Gästen, die feierliche Enthüllung des Koordinatensteines statt.

 

Mit Einführung des Satelli­tensystem WGS84 (World Geodetic System) 2006 befindet sich die Kreuzung ca. 150 m nordöstlich vom Stein, auch am Malerweg. Dort wurde am 25.10.2005 ein kleiner Stein gesetzt.

Richard Wagner Denkmal, Lochmühle und Liebethaler Grund
Richard Wagner Denkmal

1846 wanderte der Dresdener Hofkapellmeister Richard Wagner, während seines Urlaubs in Graupa, mehrmals mit seinem Hund Peps hierher. Die „brausende Wehr im finsteren Felsengrund“ inspirierte ihn zu den Noten der weltbekannten Oper Lohengrin.

Zu Ehren des 100. Geburtstages von Richard Wagner, im Jahre 1913, wollte ihm Prof. Richard Guhr ein Denkmal aus weißem Marmor schaffen. Es war für den Großen Garten in Dresden bestimmt, fand aber im Königshaus keinen Zuspruch. Auch der Dresdener Kunstverein hatte 1923 kein Interesse. 1928 wurde die Skulptur stattdessen in Bronze gegossen.

Danach stellte Carl Staude hier an der Lochmühle, dem Entstehungsort der Oper Lohengrin, auf seinem Grundstück den Platz für das Denkmal zur Verfügung und übernahm den Unterbau. Der Platz wurde für 99 Jahre an die Gemeinde Mühlsdorf verpachtet. Eine Gedenktafel erinnert an die 19 Helfer des freiwilligen Arbeitsdienstes der umliegenden Gemeinden.

Am 21. Mai 1933 wurde das Denkmal zum 120. Geburtstag Wagners, unter Fanfarenklängen Dresdener Hoftrompeter, eingeweiht.

Zum Gedenken an die Entstehung von Wagners Lohengrin im Liebethaler Grund hat der Heimatverein Mühlsdorf e.V. die Sandsteinbank, als überliefertes „Lieblingsplätzchen“, symbolisch aufgestellt.

(Textquelle: Infotafel Geschichtspfad Lohmen)

Das Denkmal wird jährlich im „Frühjahrsputz“ vom Heimatverein Mühlsdorf gereinigt und hergerichtet.

Lochmühle / Liebethaler Grund

1559 als Lochmühle tief unten, im „Loch“ des Grundes errichtet, wurde sie bei einem Felssturz 1681 zertrümmert und flussaufwärts neu gebaut. Die Mühle besaß eine Tagesleistung von bis zu 24 Zentnern Getreide. Obwohl sie Erbmühle war, wechselte sie häufig den Besitzer.

Nach Erscheinen des „Wegweisers durch die Sächsische Schweiz“ von Pastor Nicolai, im Jahre 1801, kamen immer mehr Wandernde. Zu dieser Zeit mussten sie noch bei Liebethal hinauf, den Hangkantenweg nutzen und dann in Mühlsdorf den steilen Berg wieder absteigen. Der Mühlenbesitzer erkannte die Chance und bot ab 1835 Rastplätze und Erfrischungen an. Durch den 1841 durchgängig angelegten Weg im Grund lohnte die Bewirtung immer mehr; so wurde 1842 die Gaststätten-Konzession beantragt.

Der Dresdener Hofkapellmeister Richard Wagner kam 1846 mehrmals hierher. Das brausende Wehr im finsteren Felsengrund inspirierte ihn zur weltbekannten Oper Lohengrin. Die Lochmühle entwickelte sich zu einem beliebten Ausflugslokal.

1989 kam mitten in die Sanierung die friedliche Revolution und ihr folgten alsbald Rückübereignungsansprüche. Die Bauarbeiten wurden abgebrochen. Nach 430 Jahren musste die Mühle, welche zuletzt Gaststätte war, geschlossen werden.
(Textquelle: Infotafel Geschichtspfad Lohmen)

Mühlstein in Mühlsdorf

Mühlsteine dienten zur Zerkleinerung aller Getreidearten. Sie stellten bis in das 17. Jh. das Haupterzeugnis der Steinbearbeitung dar. Die Fertigung erfolgte je nach Bestimmung in zahlreichen unterschiedlichen Abmessungen und Ausführungen. Zu Mühlsteinen wurden nur die besten Steinbänke verwendet. Als begehrteste galten seit alters her die in den Brüchen im Liebethaler Grund gefertigten Mühlsteine. Gleichermaßen geschätzt waren solche aus den Steinbrüchen an der Brausnitz.

Der Heimatverein Mühlsdorf e.V. ließ 1993 zum 550jährigen Jubiläum des Ortes einen Mühlstein nach dem Vorbild des ehemaligen Ortssiegels gestalten und als Denkmal aufstellen. Gesäumt von Linden und einer Hecke, mit einem zweiten Mühlstein, Sitzbänken und einer Wandertafel ist er zum Mittelpunkt des Dorfes geworden. Zur Weihnachtszeit wird hier eine Pyramide mit Lichtern und zu Ostern eine Osterkrone aufgestellt. Das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen hat die Steine im Jahr 1996 unter Schutz gestellt.

(Textquelle: Infotafel Geschichtspfad Lohmen)

Heimatverein Mühlsdorf e.V.
Wesenitzbrücke mit Steinkreuz

Die Wesenitz wurde vor 1727 unterhalb des Schlosses mittels einer Furt und einer Schaftreibe gequert. Die alte hölzerne Brücke musste 1762 nach einem Hochwasser als baufällig erklärt werden.

Die Brücke in der heutigen Form wurde ab 1766 gebaut. Sie war aber nach dem Hochwasser von 1804 in einem solch desolaten Zustand, dass nur noch Fußgänger und Reiter zu Fuß queren durften.

Aufgrund der schlechten Bauweise, in der die Räume zwischen den Außenwänden der Brücke nur mit losem Geröll verfüllt waren, konnte sie 1766 den Sturzfluten nicht standhalten. Bei der anschließenden Sanierung wurde der Brückenbogen durch Sandsteinmauern im Flussbett gegen Eisgang und Hochwasser geschützt.

Im Zweitem Weltkrieg waren im Brückenbogen, auf Mühlsdorfer Seite, Sprengkammern eingebaut. Aber der Frieden kam für Lohmen und Mühlsdorf eher als die Front! So blieb die Brücke im historischen Baustil erhalten.

Die Brücke musste 1995 erneut, unter hohen Auflagen des Denkmalschutzes, von Grund auf saniert werden. Ihre Übergabe an den öffentlichen Straßenverkehr erfolgte am 15.09.1995.

(Textquelle: Infotafel Geschichtspfad Lohmen)

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Kreuz an der Wesenitzbrücke

Lohmen

Schloss Lohmen

Der Schlossflügel auf der Felskante zur Wesenitz wurde 1524 im Auftrag der Herren von Schönburg erbaut und diente bis 1857 als Verwaltungssitz des Amtes Hohnstein mit Lohmen. Das zugehörige Gut war seit 1619 als Kammergut im Staatsbesitz und stets verpachtet.

Zum Kammergut gehörten auch Mälzerei, Brauerei (1581 erste Erwähnung, 1925 Schließung) und Brennerei. Letztere befand sich in dem Gebäude, das bis 1789 als alte Kirche diente.

Das Schlossgebäude, als Teil des Kammergutes, wurde unterschiedlich genutzt. Letzte Mieter zogen 1985 aus, und das Schloss verfiel weiter. Erst 1999 konnte mit der Sanierung zur Nutzung als Gemeindeamt Lohmen begonnen werden. Die feierliche Einweihung fand im Mai 2001 statt. Die Sanierung der angrenzenden, noch erhaltenen Gebäude des Gutshofes erfolgte anschließend.


Das Kammergut umfasste auch einen großen, mit einer Mauer umfriedeten Garten um die Kirche herum. Dieser Garten wurde nach dem 2. Weltkrieg leider mit Wohngebäuden bebaut.

(Textquelle: Infotafel Geschichtspfad Lohmen)

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Schloss Lohmen
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Schloss Lohmen
Kirche

Traditionell wird Anfang November in Lohmen Kirchweih gefeiert, denn am 1. November 1789 wurde die neue Kirche geweiht.

Sie ist ein Zentralbau in Form eines quer liegenden, gestreckten Achtecks. Von dieser Bauform gibt es in Sachsen nur drei Bauwerke: Pretzschendorf im Osterzgebirge (erbaut 1733), Lohmen (1789) und Uhyst am Taucher (1801). Stilistisch überwiegen die Barockformen, ergänzt durch klassizistische Elemente.


Baumeister der Kirche war der Pirnaer Ratsmaurermeister Johann Daniel Kayser aus der Schule George Bährs. Im Inneren sind die drei Emporen sowie der Kanzelaltar mit darüber liegender Orgelempore bemerkenswert. Die von Johann Christian Kayser gebaute Orgel erklingt von Anfang an in dieser
Kirche.

(Textquelle: Infotafel Geschichtspfad Lohmen)

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Kirche Lohmen
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Kirche Lohmen
Daubemühle

1465 wurde erstmals eine Mühle an der Wesenitz unter dem Hofe (Vorwerk/Rittergut Daube) erwähnt. Die Mühle nutzte man über die Jahrhunderte als Brettmühle, Getreidemühle, Graupenmühle. Um 1850 soll in der Daubemühle schon Holzschliff nach dem Prinzip von Friedrich Gottlob Keller für Papier und Pappe handwerklich hergestellt worden sein.


Um 1845 kam es zum Bau der steinernen Wesenitz-Brücke.


Etwa 1875 wurden die heute noch stehenden Gebäude und Wasserkraftanlagen anstelle der alten Mühle gebaut. Das Wehr hat 4,75 m Fallhöhe. Mit drei Schleifern und zwei Pappenmaschinen begann die industrielle Holzschleiferei. Zur Versorgung diente eine Materialseilbahn.


Die weitere Entwicklung in Stichpunkten:

1916 Einbau von zwei Turbinen, Technik der schweizerischen Firma Brown, Boveri & Cie., max. 180 kW Leistung

1927 Übernahme durch die Papierfabrik Köttewitz AG, Erzeugung von 10 t Holzschliff pro Tag, 55 % des benötigten Stroms aus eigener Wasserkraft

1929 Einstellung der Produktion, aber Fortführung der Stromerzeugung

1943 bis 1947 Herstellung von Papierbindfaden (Erntegarn) durch die Firma Sommer, später durch die Papierfabrik Schmidt, Langenhennersdorf

1964 Einrichtung eines Betriebskinderferienlagers

1990 Schließung des Ferienlagers, nur noch Stromerzeugung

1992 Beginn der Rekonstruktion des Kraftwerkes und der Wehranlage durch die Gemeinde Lohmen, Einbau von zwei 80 kW-Generatoren

1998 Ausbau des früheren Speiseraums des Ferienlagers zur Gaststätte (bis 2008)

(Textquelle: Infotafel Geschichtspfad Lohmen)

Kraftwerk am Niezelgrund

Das Wasserkraftwerk Niezelgrund ist ein unter Denkmalschutz stehendes Kleinwasserkraftwerk in Lohmen an der Wesenitz.

Die Kraftwerksanlage basiert auf einer 1877 erbauten Wehranlage, welche zunächst mittels Transmission benachbarte Maschinen in der Holzschleiferei und Pappenfabrik Weber & Niezel antrieb. Im Jahr 1910 wurde zur Gewinnung von elektrischer Energie eine Francis-Turbine und elektrischer Generator mit einer installierten Leistung von 180 kW in Betrieb genommen, es folgte im Jahr 1932 der Ausbau um eine zweite Turbine mit 80 kW. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte 1963 eine teilweise Instandsetzung der Wehranlage. 1969 wurde das Kraftwerk wegen Unwirtschaftlichkeit stillgelegt und die Anlage dem Verfall preisgegeben. Nach der Wende erfolgte im Jahr 2000 eine Wiederinbetriebnahme mit einer Kaplan-Turbine, die Fallhöhe beträgt 10,4 m und einer installierten Leistung von 215 kW bei einer Durchflussmenge von bis zu 2,6 m³/s. In der Wesenitz verbleibt dabei eine Restwassermenge von mindestens 0,45 m³/s.

(Quelle: Wikipedia)

Besonders im Winter lockt das Gelände immer wieder Schaulustige an, die die gefrorene Anlage bestaunen.

Bastei & Basteibrücke

Obwohl die Bastei nicht direkt in Lohmen ist, darf sie hier in der Übersicht nicht fehlen. Sie gehört aber zur Gemeinde Lohmen.

Dieses Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz sollte jeder Einheimische regelmäßig besuchen und ist ein Besuchermagnet und Fotomotiv für Touristen aus aller Welt. Wer kennt sie nicht von zahlreichen Fotos?


Der einzigartige Aussichtspunkt Bastei, der bereits 1768 in der Reiseliteratur erwähnt wurde, bietet – fast 200 Meter über der Elbe gelegen – einen atemberaubenden Ausblick über das Elbtal und die Tafelberge des Elbsandsteingebirges. Über die steinerne Basteibrücke, die in mehreren Bögen eine tiefe Schlucht überspannt, erreicht man den Fels Neurathen.


Der am weitesten zur Elbe vorspringende schmale Felsrücken ist die eigentliche Bastei.
Auf dem Basteiaussichtsfelsen stehend blickt man hinunter auf die Elbe zwischen Lilienstein und Königstein und erkennt den Kontrast zwischen dem steilen Prallhang bei Niederrathen und den sanft ansteigenden Hügeln bei Oberrathen. Der unterhalb der Bastei liegende Kurort Rathen ist als Ausgangspunkt für viele Wander- und Klettertouren der Sächsischen Schweiz und auch wegen seines imposanten Freilichttheaters, der Felsenbühne Rathen, bekannt. Links blickend sieht man die Basteibrücke mit ihrem Felsmassiv.


Bei klarem Wetter genießt man eine herrliche Fernsicht: Im Süden ist links vom Königstein der Pfaffenstein zu erkennen, dahinter die bewaldeten Kammlinien des Erzgebirges; im Südosten sieht man den Großen Winterberg; im Osten ragt das Felslabyrinth der Schrammsteine auf; im Nordosten erhebt sich der Valtenberg aus dem Lausitzer Bergland.


Die heute bestehende Sandsteinbrücke wurde 1851 erbaut. Sie hat eine Länge von 76,50 m und überspannt mit 7 Bögen die 40 m tiefe Schlucht, Mardertelle genannt.
(Quelle: www.lohmen-sachsen.de)

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Blick auf die Bastei-Brücke
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Besuchermagnet Bastei-Brücke